Was war das Pseudonym des Kaufhauserpressers Arno Funke?

Richtige Antwort: Dagobert

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Was die Leute darüber denken: 5 Comments
David Böhme aus Reinbek
David Böhme aus Reinbek
Am 14. August 1992 wies Funke die Polizei an, das Geld in einer Apparatur zu verstecken und diese an einem Zug zu befestigen. Das Gerät war mit Saugnäpfen ausgestattet und hielt so außen am Zug. Der Intercity „Käthe Kollwitz“ verließ Hamburg um 16:40 in Richtung Berlin. Die Abwurfvorrichtung besaß eine Zeitschaltuhr, anhand der die Polizei die Abwurfzeit und somit den Ort festgestellt hatte. Dort, ungefähr 100 Kilometer hinter Hamburg, waren mehrere Polizisten postiert. Doch die Zeitschaltuhr entpuppte sich als Trick: Das Geldpaket wurde von Funke mit einer Fernbedienung abgeworfen, schon kurz hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es enthielt allerdings nur Papierschnipsel.
HHGolle
HHGolle
hatte er denn das Geld für den Schadenersatz? Von seinen Erpressungen? Oder mußte er das auch noch absitzen?
PackLeader 317
PackLeader 317
ich glaub, an den erinnert ich jeder 🤭
Drahtschleifer
Drahtschleifer
Player #27121131, dann findest du auch sicher prima, dass deine Steuergelder für die Ergreifung dieses "symphatischen" Menschen draufgegangen sind...
Maslik
Maslik
Ob er den Schadenersatz wohl schon abbezahlt hat?